REGATTAARCHIV BERICHTE SAISON 2021
Pfäffikersee 4.–5. September 2021
Am Samstag dem 4. September 2021 um 13 Uhr fand das Skipper Meeting statt. Wind war leider Mangelware an diesem schönen Sommertag. Deshalb warteten wir an Land, vertrieben die Zeit mit interessanten Spielen. Nachmittags gab es ein wenig Wind, die 6 Piraten und 7 Yardstickboote liefen aus in der Hoffnung auf gute Segelbedingungen. Wir konnten insgesamt 3 Läufe bei schwachem Wind segeln. Am Abend setzten sich alle gemütlich am See zusammen und assen die bestellten Pizzen. Die Aussicht und die Stimmung waren der Hammer.
Am Sonntag war das Wetter genau so gut wie bereits am Vortag, der Wind aber leider eben so schwach. Der Wind morgens ziemlich schwach, nachmittags frischte der Wind zeitweise etwas auf. Der Wind erlaubte es uns noch eine Wettfahrt zu fahren, damit wir total auf vier Läufe und somit einen Streicher kamen. Insgesamt war es ein schönes Regattawochenende, aus dem Zwirbel siegreich nach Hause ging.
SUI 527 – Fabian Fleisch und Ciril Sacchet
Steckborn 3.–4. Juli 2021
Am Samstag, den 3. Juli fuhren wir an den Bodensee, wo auf dem Untersee die Regatta stattfand. Wir fingen an, die vorhandenen Boote aufzustellen. Etwas später gesellte sich auch noch das „Ersatzboot“, die Koroni dazu, da das ursprünglich angemeldete Boot, Joel, einen schrecklichen Unfall hatte. Es wurde von einem Baum unwiderrufbar zersplittet. Nach dem Aufbauen aller Boote hielten wir das Skippermeeting ab. Es wurde erklärt wo, was und wie.
Nach dem Einwassern und in der Mitte vom See mussten wir noch eine Weile warten, bis wir endlich die erste Runde starten konnten. Es war wie zwei Wochen zuvor – Wellen ohne Wind. Wir segelten eine Runde und das Spisegeln war grässlich. Fast kein Rückenwind und Wellen, welche ins Boot krachten. Wir hielten keine Runde mehr ab, dafür gab es zu wenig Wind. Die Piraten fingen an, Frisbee zu spielen auf dem Wasser. Wie spielten eine Weile taktischen Krieg und wurden danach an Schleppleinen wieder an Land gezogen.
Wir versorgen die Boote, gingen unters Zelt, unterhielten uns und hatten Spass. Später am Abend bestellten wir Pizza und die meisten gingen anschliessend zu einem Teilnehmer nach Hause zur Übernachtung.
Am 2. Tag der Regatta gab es einen Pfupf Wind und wir segelten drei Runden. Der Wind liess dann leider wieder nach. Wir gingen an Land und bauten die Boote ab.
Noch bevor der Regen anfingen, hielten wir die Rangverkündigung ab. Die ersten drei Plätze waren wieder gleich wie vor zwei Wochen. Die Nuifroda auf dem 3. Platz, der Chinook auf dem 2. und – wie sollte es auch anders sein – Zwirbel auf dem 1. Platz. Somit war das Regatta-Wochenende zu Hause und wir machten uns auf den Weg nach Hause.
SUI 530
Murten 12.–13. Juni 2021
Auch dieses Jahr starteten wir coronabedingt verspätet in die Saison. Dieses Jahr allerdings in Murten, was uns letztes Jahr vergönnt war. Trotz der langen Pause und dem top Revier hatten wir ein krass-grosses Feld von 6 Booten. Immerhin durften wir nach mehrjähriger Abstinenz ein schon fast vergessenes Gesicht wieder einmal begrüssen. Das Comeback wäre beinahe schief gegangen, denn sein Steuermann kam mit der für ihn üblichen Verspätung von ca. 2h an. Dafür spendete er an diesem heissen Tag selbstgemachte Thurgauer Rhabarberschorle und andere agronomische Erzeugnisse aus Mostindien. Als die Wettfahrtleitung auslief, dachten wir alle, das wäre eine Alibiübung, um die 40 Optimisten vom Fussballmatch fernzuhalten. Das blaue Boot musste seine überschüssige Energie mit einem Schwimmschlepp und Paddeln zum Startgebiet abbauen. Doch es kam anders: gegen den Abend frischte der Wind auf und es reichte gerade so für einen Lauf, an dessen Ende die führenden Piraten daran erinnert wurden, Kurskarten zu studieren, oder dem Vorschoter zu vertrauen. So gab es auf den letzten Metern doch noch Hektik und einige Rangwechsel.
Am Sonntag ging die Hektik schon von Anfang an los, die prognostizierte Bise stand früh, und die Wettfahrtleitung und ein Grossteil der Optimisten waren schon ausgelaufen, als die Mehrheit der Piraten am See eintraf. Trotzdem schafften es alle pünktlich an den Start. Das blaue Boot kämpfte mehr mit sich selbst und dem Boot, und kam nicht so richtig ins Segeln. Dafür kam das Rheinboot mit den recht wechselhaften Bedingungen weitaus am besten zurecht und schaffte es trotz zuweilen beträchtlichen Rangverschiebungen während der Läufe am Ende die Nase (fast) immer vorne zu haben. Zwischen die Brüderteams segelten sich die Schwestern auf den zweiten Rang, trotz einem Frühstart im letzten Lauf und etwas weniger Konstanz. So kam es am Murtensee zu einem reinen Geschwistertenpodest.
SUI 530
Walensee 19.–20. Juni 2021
Am Samstag, den 3. Juli fuhren wir an den Bodensee, wo auf dem Untersee die Regatta stattfand. Wir fingen an, die vorhandenen Boote aufzustellen. Etwas später gesellte sich auch noch das „Ersatzboot“, die Koroni dazu, da das ursprünglich angemeldete Boot, Joel, einen schrecklichen Unfall hatte. Es wurde von einem Baum unwiderrufbar zersplittet. Nach dem Aufbauen aller Boote hielten wir das Skippermeeting ab. Es wurde erklärt wo, was und wie.
Nach dem Einwassern und in der Mitte vom See mussten wir noch eine Weile warten, bis wir endlich die erste Runde starten konnten. Es war wie zwei Wochen zuvor – Wellen ohne Wind. Wir segelten eine Runde und das Spisegeln war grässlich. Fast kein Rückenwind und Wellen, welche ins Boot krachten. Wir hielten keine Runde mehr ab, dafür gab es zu wenig Wind. Die Piraten fingen an, Frisbee zu spielen auf dem Wasser. Wie spielten eine Weile taktischen Krieg und wurden danach an Schleppleinen wieder an Land gezogen.
Wir versorgen die Boote, gingen unters Zelt, unterhielten uns und hatten Spass. Später am Abend bestellten wir Pizza und die meisten gingen anschliessend zu einem Teilnehmer nach Hause zur Übernachtung.
Am 2. Tag der Regatta gab es einen Pfupf Wind und wir segelten drei Runden. Der Wind liess dann leider wieder nach. Wir gingen an Land und bauten die Boote ab.
Noch bevor der Regen anfingen, hielten wir die Rangverkündigung ab. Die ersten drei Plätze waren wieder gleich wie vor zwei Wochen. Die Nuifroda auf dem 3. Platz, der Chinook auf dem 2. und – wie sollte es auch anders sein – Zwirbel auf dem 1. Platz. Somit war das Regatta-Wochenende zu Hause und wir machten uns auf den Weg nach Hause.